Zugang zu APAT: Mukoviszidose

Zugang zu APAT: Mukoviszidose

Aktuelles

Zugang zu APAT: Mukoviszidose

Muko­vis­zi­dose ist eine nicht­heil­bare Erbkrank­heit, die zur Folge hat, dass die Sekrete des Körpers erheb­lich zähflüs­si­ger sind als bei gesun­den Menschen. Neben einer star­ken Beein­träch­ti­gung der Lungen­funk­tio­nen kommt es oftmals zu Infek­tio­nen, die die häufigste Todes­ur­sa­che bei einer Muko­vis­zi­dose darstellen.

Dank entspre­chen­der Thera­pien können diese Infek­tio­nen sehr gut einge­dämmt werden, wobei die ambu­lante Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) einen wich­ti­gen Baustein darstellt, um die Behand­lung auch im häus­li­chen Umfeld durch­füh­ren zu können. Hier kommen häufig Elas­to­mer­pum­pen zum Einsatz, die über einen Schlauch mit dem intra­ve­nö­sen Zugang des Pati­en­ten verbun­den werden.

Elas­to­mer­pum­pen sind Einmal­in­fu­si­ons­sys­teme, die in der Apotheke befüllt werden und einfach zu hand­ha­ben sind. Sie können körper­nah getra­gen werden und ermög­li­chen somit ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit.

Weitere Infor­ma­tio­nen zur ambu­lan­ten paren­te­r­ale Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) finden Sie hier. Soll­ten Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns gerne unter der Tele­fon­num­mer 05401 - 49 99 0 – 20 an.

Neue Unterstützung unseres Patientenmanagement

Neue Unterstützung unseres Patientenmanagement

Aktuelles

Neue Unterstützung unseres Patientenmanagement

Die exami­nierte Kran­ken­schwes­ter Ute Erhorn unter­stützt uns ab sofort im Bereich Patientenmanagement.

Nach ihrer 30-jährigen Tätig­keit im statio­nä­ren Bereich, u. a. in der Chir­ur­gie, in der Notauf­nahme und einer chir­ur­gi­schen Inten­siv­sta­tion, wech­selte sie im Jahr 2014 in den Homecare-Bereich mit dem Schwer­punkt paren­te­r­ale Ernährung.

In ihrer Frei­zeit entspannt sich Frau Erhorn bei ausge­dehn­ten Fahr­rad­tou­ren in der Natur.

 

Neue Folge der zweiten Podcast-Staffel i.V. 360° ab sofort online

Neue Folge der zweiten Podcast-Staffel i.V. 360° ab sofort online

Aktuelles

Neue Folge der zweiten Podcast-Staffel i.V. 360° ab sofort online

In dieser Podcast-Folge von I.V. 360° spricht unsere Mitar­bei­te­rin Sonja Diet­rich mit Herr Schmidt über seinen bewe­gen­den Leidens­weg, der im Jahr 1988 seinen Anfang nahm.

Nach unzäh­li­gen Kran­ken­haus­auf­ent­hal­ten, zwischen denen zum Teil nur wenige Tage vergin­gen, wurde Herr Schmidt in eine Spezi­al­kli­nik nach Rostock verlegt, Nach der Stabi­li­sie­rung seines Gesamt­zu­stands erhielt er einen Hickman-Katheter, der ihm die Durch­füh­rung der intra­ve­nö­sen Infu­si­ons­the­ra­pie zu Hause ermög­licht. Beglei­tet wird er dabei von unse­rer Mitar­bei­te­rin Mandy Lorek und einem Pflegedienst. 

Den Podcast errei­chen Sie hier: https://www.picc-netzwerk.de/podcast-iv-360/

Erfolgreiche Port-Einweisung in Staßfurt

Erfolgreiche Port-Einweisung in Staßfurt

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Erfolgreiche Port-Einweisung in Staßfurt

Am 31. Mai 2023 hatten wir das Vergnü­gen, bei dem Pfle­ge­dienst „WieSchoe Care“ eine Einwei­sung n das Thema „Hygie­ne­an­for­de­run­gen beim Umgang mit Port­ka­the­tern“ durchzuführen.

Unsere Kolle­gen Anna-Maria Gehrts und Thomas Meix­ner (auf dem Foto rechts) infor­mier­ten in dem ersten theo­re­ti­schen Teil u.a. über Vor- und Nach­teile eines Ports, über die Pflege, mögli­che Kompli­ka­tio­nen und den Ablauf einer Port­punk­tion. In dem zwei­ten Teil wurde das zuvor Erlernte durch prak­ti­sche Übun­gen vertieft.

Wir bedan­ken uns bei der Leitung des Pfle­ge­diens­tes, Frau Bianca Schöppke, für die tolle Orga­ni­sa­tion und das große Enga­ge­ment der Teil­neh­me­rin­nen und Teilnehmer.

Zugang zu APAT: Pneumonie / Pneumonologie

Zugang zu APAT: Pneumonie / Pneumonologie

Aktuelles

Zugang zu APAT: Pneumonie / Pneumonologie

Bakte­rien sind die häufigs­ten Auslö­ser für eine Lungen­ent­zün­dung und können mit Anti­bio­tika sehr gut behan­delt werden. Ältere und immun­ge­schwächte Menschen sind deut­lich häufi­ger betrof­fen und können in lebens­be­droh­li­che Situa­tio­nen gelangen.

Die Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie ist oftmals nach einer Woche abge­schlos­sen, kann aber bei schwe­re­ren Verläu­fen mehrere Wochen dauern. Der Beginn der Thera­pie erfolgt meist im Rahmen eines statio­nä­ren Aufent­halts im Kran­ken­haus, kann aber unter Zuhil­fe­nahme der ambu­lan­ten Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) im häus­li­chen Umfeld der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten fort­ge­führt werden. 

Weitere Infor­ma­tio­nen zur ambu­lan­ten paren­te­r­ale Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) finden Sie hier. Soll­ten Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns gerne unter der Tele­fon­num­mer 05401 - 49 99 0 – 20 an.

Zugang zu APAT: Endokarditis / Kardiologie

Zugang zu APAT: Endokarditis / Kardiologie

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Zugang zu APAT: Endokarditis / Kardiologie

Die Entzün­dung der Herzin­nen­haut, und damit oftmals einher­ge­hend der Herz­klap­pen, wird häufig durch Strep­to­kok­ken oder Staphy­lo­kok­ken ausge­löst und verläuft unbe­han­delt immer tödlich.

Die Behand­lung sieht eine intra­ve­nöse hoch­do­sierte Gabe von Anti­bio­tika vor und dauert in der Regel mindes­tens zwei, oft aber bis zu acht Wochen. Die Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie wird fast immer im Kran­ken­haus begon­nen und kann nach der Entlas­sung mittels einer ambu­lan­ten Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) zu Hause fort­ge­führt werden.

Weitere Infor­ma­tio­nen zur ambu­lan­ten paren­te­r­ale Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) finden Sie hier. Soll­ten Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns gerne unter der Tele­fon­num­mer 05401 - 49 99 0 – 20 an.