APAT bei Endokarditis: Ambulant vor stationär

APAT bei Endokarditis: Ambulant vor stationär

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APAT bei Endokarditis: Ambulant vor stationär

Die Endo­kar­di­tis – eine Entzün­dung der Herzin­nen­haut, häufig unter Betei­li­gung der Herz­klap­pen – ist eine lebens­be­droh­li­che Erkran­kung. Sie wird meist durch Bakte­rien wie Strep­to­kok­ken oder Staphy­lo­kok­ken verur­sacht und verläuft unbe­han­delt immer tödlich.

Die Thera­pie erfor­dert eine hoch­do­sierte, intra­ve­nöse Anti­bio­ti­ka­be­hand­lung über mindes­tens zwei, häufig bis zu acht Wochen. Während die Behand­lung in der Regel im Kran­ken­haus beginnt, kann sie nach der Stabi­li­sie­rung der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten im Rahmen der ambu­lan­ten paren­te­r­alen Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) sicher zuhause fort­ge­führt werden.

Getreu dem Prin­zip „ambu­lant vor statio­när“ bietet die APAT eine effek­tive Möglich­keit, die Thera­pie außer­halb der Klinik fort­zu­set­zen. Studien und Erfah­run­gen zeigen: Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten gene­sen in der vertrau­ten häus­li­chen Umge­bung oft schnel­ler und fühlen sich wohler. Gleich­zei­tig werden Kran­ken­haus­res­sour­cen geschont und unnö­tige statio­näre Aufent­halte vermieden.

Die APAT erfolgt unter ärzt­li­cher Aufsicht, mit profes­sio­nel­ler Beglei­tung und gewähr­leis­tet so eine sichere Weiter­be­hand­lung auch außer­halb der Klinik.

Weitere Infor­ma­tio­nen zur ambu­lan­ten paren­te­r­ale Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) finden Sie hier. Soll­ten Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns gerne unter der Tele­fon­num­mer 05401 - 49 99 0 – 20 an.

Rehydrationstherapie: Wichtige Hilfe bei Hitze – auch zu Hause

Rehydrationstherapie: Wichtige Hilfe bei Hitze – auch zu Hause

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Rehydrationstherapie: Wichtige Hilfe bei Hitze – auch zu Hause

Mit dem Klima­wan­del stei­gen Hitze­tage und Tempe­ra­tu­ren – eine beson­dere Heraus­for­de­rung für ältere Menschen. Viele trin­ken zu wenig oder nehmen Medi­ka­mente, die Flüs­sig­keit entzie­hen – das Risiko einer gefähr­li­chen Dehy­dra­tion wächst.

Die subku­tane Rehy­dra­ti­ons­the­ra­pie bietet eine effek­tive Lösung: Flüs­sig­keit wird kontrol­liert ins Unter­haut­fett­ge­webe gege­ben. Moderne Infu­si­ons­pum­pen ermög­li­chen eine sichere, schmerz­freie und mobile Anwen­dung – bequem zu Hause und oft gemein­sam mit pfle­gen­den Angehörigen.

Wir als  Homecare-Spezialist unter­stüt­zen mit Einwei­sun­gen, Tech­nik und Mate­ria­lien. Die Thera­pie redu­ziert Kran­ken­haus­auf­ent­halte, verbes­sert Lebens­qua­li­tät und entlas­tet unser Gesundheitssystem.

In Zeiten zuneh­men­der Hitze­be­las­tung gewinnt diese Thera­pie­form weiter an Bedeu­tung — ein einfa­cher und wohn­ort­na­her Weg, die Gesund­heit in heißen Zeiten zu sichern.

Weitere Infos finden Sie auf unse­rer Home­page.

Gemeinsam für mehr Sicherheit im Sport

Gemeinsam für mehr Sicherheit im Sport

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Gemeinsam für mehr Sicherheit im Sport

Wir freuen uns, den VfL Klos­ter Oesede e.V. mit einer Spende in Form eines Defi­bril­la­tors unter­stützt zu haben.

Als regio­na­les Unter­neh­men ist es uns wich­tig, Verant­wor­tung zu über­neh­men und einen Beitrag zur Ersten Hilfe im Notfall zu leis­ten – beson­ders im Umfeld von Sport­ver­ei­nen, in denen sich viele Menschen enga­gie­ren und aktiv sind.

Als Zeichen der Aner­ken­nung durf­ten wir diese Urkunde entge­gen­neh­men – vielen Dank dafür!

Fotoaktion Zeig uns dein blühendes Talent!

Fotoaktion Zeig uns dein blühendes Talent!

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Fotoaktion Zeig uns dein blühendes Talent!

Wir haben unse­ren Kunden kürz­lich Blumen­sa­men geschenkt – jetzt möch­ten wir sehen, was daraus gewach­sen ist!

Deshalb star­ten wir unsere Foto­ak­tion „Blühende Grüße“. Ob Balkon, Beet oder Fens­ter­bank – wir suchen die schöns­ten Blumenbilder!

Mitma­chen ist ganz einfach:
Foto von deinem Blumen­beet machen
Direkt per E-Mail an: info@cc-care-aktiv.de

Einsen­de­schluss: 15. August 2025

Jetzt mitma­chen und die eigene Blumen­pracht feiern!

APAT bei Endokarditis: Ambulant vor stationär

UKM zeigt Weg – CC care aktiv setzt um: Ambulante Antibiotikatherapie

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UKM zeigt Weg – CC care aktiv setzt um: Ambulante Antibiotikatherapie

Das Univer­si­täts­kli­ni­kum Müns­ter (UKM) hat einen zukunfts­wei­sen­den Thera­pie­an­satz vorge­stellt, der eine ambu­lante Versor­gung bei schwe­ren Infek­tio­nen wie Herz­klap­pen­ent­zün­dun­gen oder post­ope­ra­ti­ven Infek­tio­nen nach Prothe­sen­im­plan­ta­tio­nen ermög­licht. Mithilfe der ambu­lan­ten paren­te­r­alen Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) kann eine statio­näre Behand­lung in vielen Fällen durch eine hoch­wer­tige Versor­gung im häus­li­chen Umfeld ersetzt werden.

CC care setzt um, was das UKM entwi­ckelt hat:
Wir unter­stüt­zen diese Entwick­lung aktiv und sorgen dafür, dass betrof­fene Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten sicher und effek­tiv zuhause behan­delt werden können. Unsere spezi­ell geschul­ten Pfle­ge­fach­kräfte über­neh­men die tägli­che intra­ve­nöse Anti­bio­ti­ka­gabe und arbei­ten eng mit den behan­deln­den Ärztin­nen und Ärzten zusammen.

Vorteile für die Betroffenen:

  • Kürzere oder ganz vermeid­bare Klinikaufenthalte

  • Mehr Lebens­qua­li­tät im vertrau­ten Umfeld

  • Hohe medi­zi­ni­sche Versor­gungs­si­cher­heit durch unsere Fachexpertise

Als erfah­re­ner Part­ner in der spezia­li­sier­ten häus­li­chen Infu­si­ons­the­ra­pie freuen wir uns über die vielen posi­ti­ven Rück­mel­dun­gen von Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten sowie Angehörigen.

Weitere Infor­ma­tio­nen zur UKM-Initiative:
Infek­tio­nen zuhause statt im Kran­ken­haus behan­deln – UKM

Achte Folge der dritten Podcast-Staffel I.V. 360°

Achte Folge der dritten Podcast-Staffel I.V. 360°

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Achte Folge der dritten Podcast-Staffel I.V. 360°

In der achten Folge der drit­ten Staf­fel des Podcasts I.V. 360° gewährt Sonja Diet­rich von CC care aktiv einen bewe­gen­den Einblick in das Leben eines Pati­en­ten, der nach einer Leukämie-Diagnose neun Monate im Kran­ken­haus verbrachte und sich anschlie­ßend eine schwere Pilz­in­fek­tion zuzog. Dank der spezia­li­sier­ten Betreu­ung durch CC care aktiv konnte er seine Thera­pie schließ­lich in den eige­nen vier Wänden fortsetzen.

In dieser Episode berich­tet Herr Schmelz, ein 61-jähriger Tisch­ler aus Berlin, über seine drama­ti­sche Krank­heits­ge­schichte. Von der ersten Diagnose über schwerste Kompli­ka­tio­nen bis hin zur ambu­lan­ten Infu­si­ons­the­ra­pie mit einem PICC Line Kathe­ter zeigt seine Geschichte eindrucks­voll, wie essen­zi­ell eine zuver­läs­sige und spezia­li­sierte medi­zi­ni­sche Versor­gung auch außer­halb des Kran­ken­hau­ses ist.

CC care aktiv spielte als erfah­re­ner Homecare-Dienstleister eine zentrale Rolle in der Betreu­ung von Herrn Schmelz. Eine indi­vi­du­ell abge­stimmte Versor­gung mit einem moder­nen Pumpen­sys­tem ermög­lichte es ihm, die etwa drei­mo­na­tige Antimykotika-Therapie sicher und eigen­stän­dig zu Hause durch­zu­füh­ren. Regel­mä­ßige Kontrol­len und pfle­ge­ri­sche Maßnah­men, wie der wöchent­li­che Verbands­wech­sel durch Fach­kräfte, stell­ten sicher, dass sein zentral­ve­nö­ser Zugang stets opti­mal versorgt war. Diese ganz­heit­li­che Betreu­ung führte nicht nur zu einer besse­ren Lebens­qua­li­tät und Mobi­li­tät für den Pati­en­ten, sondern zeigt auch die großen Vorteile einer ambu­lan­ten Infu­si­ons­the­ra­pie für viele Betroffene.

Hören Sie jetzt rein unter https://www.picc-netzwerk.de/podcast-iv-360/.