Zugang zu APAT: Endokarditis / Kardiologie

Zugang zu APAT: Endokarditis / Kardiologie

Aktuelles

Zugang zu APAT: Endokarditis / Kardiologie

Die Entzün­dung der Herzin­nen­haut, und damit oftmals einher­ge­hend der Herz­klap­pen, wird häufig durch Strep­to­kok­ken oder Staphy­lo­kok­ken ausge­löst und verläuft unbe­han­delt immer tödlich.

Die Behand­lung sieht eine intra­ve­nöse hoch­do­sierte Gabe von Anti­bio­tika vor und dauert in der Regel mindes­tens zwei, oft aber bis zu acht Wochen. Die Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie wird fast immer im Kran­ken­haus begon­nen und kann nach der Entlas­sung mittels einer ambu­lan­ten Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) zu Hause fort­ge­führt werden.

Weitere Infor­ma­tio­nen zur ambu­lan­ten paren­te­r­ale Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) finden Sie hier. Soll­ten Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns gerne unter der Tele­fon­num­mer 05401 - 49 99 0 – 20 an.

Zugang zu APAT: Haut- und Weichteilinfektionen / Dermatologie

Zugang zu APAT: Haut- und Weichteilinfektionen / Dermatologie

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Zugang zu APAT: Haut- und Weichteilinfektionen / Dermatologie

Bei einer Infek­tion der Haut, des Binde- und Fett­ge­we­bes und der Muskeln können die Krank­heits­bil­der sehr unter­schied­lich sein. Sie reichen von einer einfa­chen Folli­ku­li­tis, also einer Entzün­dung der Haar­fol­li­kel, bis hin zu einem lebens­be­droh­li­chen Abster­ben größe­rer Gewebebereiche.

Die Thera­pie hängt sehr stark von der Art und Inten­si­tät der Infek­tion ab und reicht von der ambu­lan­ten Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) bis hin zum chir­ur­gi­schen Eingriff.

Die ambu­lante Thera­pie kommt häufig bei einer begin­nen­den Sepsis, bei kriti­schen Loka­li­sa­tio­nen, z.B. im Gesicht, oder auch bei einer Immun­schwä­che zum Einsatz.

Weitere Infor­ma­tio­nen zur ambu­lan­ten paren­te­r­ale Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) finden Sie hier. Soll­ten Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns gerne unter der Tele­fon­num­mer 05401 - 49 99 0 – 20 an.

Neue Folge der zweiten Podcast-Staffel i.V. 360° ab sofort online

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In der neues­ten Folge des Podcasts i.V. 360° berich­tet Leon, ein ehema­li­ger Pati­ent, von seinen Erfah­run­gen mit dem PICC-Katheter.

Leon, ein 33-jähriger Mann aus Berlin, hatte nach einer Corona-Infektion zu früh mit dem Ausdau­er­trai­ning begon­nen, was zu einer Herz­mus­kel­ent­zün­dung führte. Nach­fol­gend wurde er mit Anti­bio­tika behan­delt, die er dank des PICC-Line-Katheters bequem von zu Hause aus erhal­ten konnte.

Den Podcast errei­chen Sie hier: https://www.picc-netzwerk.de/podcast-iv-360/

Zugang zu APAT: Nieren- und Harnwegsinfektionen / Urologie

Zugang zu APAT: Nieren- und Harnwegsinfektionen / Urologie

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Zugang zu APAT: Nieren- und Harnwegsinfektionen / Urologie

Infek­tio­nen der Nieren und Harn­wege gehö­ren welt­weit zu den zweit­häu­figs­ten Infek­ti­ons­krank­hei­ten. Bakte­rien drin­gen meist von außen ein und finden auf Kathe­tern, Harn­stei­nen oder Tumo­ren opti­male Bedin­gun­gen, um sich zu vermeh­ren. Ein geschwäch­tes Immun­sys­tem oder bestimmte Erkran­kun­gen wie Diabe­tes melli­tus begüns­ti­gen Entzün­dun­gen zusätzlich.

Eine statio­näre Behand­lung ist oft nicht notwen­dig, da die soge­nannte ambu­lante paren­te­r­ale Anti­in­fek­ti­va­the­ra­pie (APAT) außer­halb der Klinik durch­ge­führt werden kann. Hier­bei benö­tigt man ledig­lich einen geeig­ne­ten Zugang, wie einen PICC-Katheter, und ein leicht bedien­ba­res Infu­si­ons­sys­tem. Durch diese Thera­pie­form können Pati­en­ten zu Hause behan­delt werden, werden oft schnel­ler gesund und entlas­ten zusätz­lich das Gesundheitssystem.

Weitere Infor­ma­tio­nen zur ambu­lan­ten paren­te­r­ale Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) finden Sie hier. Soll­ten Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns gerne unter der Tele­fon­num­mer 05401 - 49 99 0 – 20 an.

Zugang zu APAT: Entzündungen am Bewegungsapparat / Orthopädie

Zugang zu APAT: Entzündungen am Bewegungsapparat / Orthopädie

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Zugang zu APAT: Entzündungen am Bewegungsapparat / Orthopädie

Häufig werden bakte­ri­elle Entzün­dun­gen des Bewe­gungs­ap­pa­rats mit einer Anti­in­fek­ti­va­the­ra­pie behan­delt, die mehrere Tage bis Wochen andau­ern kann. Oftmals verblei­ben die Pati­en­ten hier­bei im Kran­ken­haus, obwohl eine ambu­lante Infu­si­ons­the­ra­pie (APAT) eine Alter­na­tive darstel­len könnte.

Für die APAT ist ledig­lich ein geeig­ne­ter Zugang, wie beispiels­weise ein PICC-Katheter, und ein entspre­chen­des Infu­si­ons­sys­tem erfor­der­lich. Hier­bei kommen häufig Elas­to­mer­pum­pen zum Einsatz, die aufgrund ihrer leich­ten Bedien­bar­keit und indi­vi­du­el­len Dosier­bar­keit bevor­zugt werden. Diese Pumpen werden einma­lig im Rein­raum der Apotheke befüllt und entspre­chen höchs­ten Hygienestandards.

Die ambu­lante Anti­in­fek­ti­va­the­ra­pie bietet zahl­rei­che Vorteile: Sie verkürzt oder vermei­det Kran­ken­haus­auf­ent­halte, redu­ziert das Risiko noso­ko­mia­ler Infek­tio­nen und entlas­tet das Gesund­heits­sys­tem erheblich.

Weitere Infor­ma­tio­nen zur ambu­lan­ten paren­te­r­ale Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie (APAT) finden Sie hier. Soll­ten Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns gerne unter der Tele­fon­num­mer 5401 - 49 99 0 – 20 an.